Teewissen - Fine Tea Art

Fine Tea Art
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Teewissen

Tee ist neben Wasser das am meisten bevorzugte Getränk der Welt.  Im Jahr 2737 v. Chr. soll der chinesische Kaiser Shen-nong per Zufall die belebende Wirkung der Teeblätter entdeckt haben.  Von Asien aus verbreitete sich das  Getränk über die ganze Welt.
 
 
Im 16. Jahrhundert wurde in Portugal  der erste Tee in Europa getrunken.  Rasch entwickelten sich die Niederlanden  zum größten Tee-Importeur.  Sie gründeten im Jahr 1619 im indonesischen Batavia, dem heutigen Jakarta, eine Handelsniederlassung für Tee und trieben mit dem von dort aus verschifften Tee in Europa erfolgreich Handel.
 
 
Im Jahr 1600 wurde von britischen Privatleuten  die Ostindien Company gegründet, die rasch zum Monopolisten im Teegeschäft aufstieg.  Sie kontrollierte über die Hälfte des weltweiten Teehandels  und baute eigene Plantagen in Indien auf um Großbritannien und seine Kolonien mit dem begehrten Getränk zu versorgen.
Mittlerweile ist ein neues Interesse am Tee erwacht. Es hat sich eine Szene entwickelt, in der sich alles um die traditionelle Teekultur und die besten Teesorten weltweit dreht.
Auch in der gehobenen Küche ist der Trend angekommen. In vielen Restaurants, die sonst nur einfachen Schwarztee im Beutel servierten, tauchen nun ausgesuchte Sorten auf den Getränkekarten auf. Barkeeper experimentieren mit den einzigartigen Geschmacksnoten des Tees, um ihre kreierten Cocktails zu verfeinern. Auch Coldbrew-Teas sind derzeit en vouge und kitzeln die besondere Süße der Teepflanze heraus.
Tea-Blender kreieren innovative Dessert-Tees in Verbidnung mit traditionellen Süßspeisen, Obst, Schokolade und Gewürzen.
Trinkfertiger Tee ist in den Supermarktregalen allgegenwärtig und Trendsorten wie Bubble-oder Matcha Tee sind leckere Alternativen zu den klassichen Varianten.
Tee wirkt ebenfalls gesundheitsfördernd, das konnten unzählige Studien bereits belegen. Alle aus der Camelia Sinennsis hergestellte Sorten sind gesund, aber besonders der grüne Tee sticht mit seiner zellschützenden Wirkung hervor. Um diese Wirkung voll auskosten zu können, empfehlen Wissenschaftler eine tägiche Teedosis von mindestens drei Tassen.
Die im Tee enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe, die Polyphenole, neutralisieren die schädigende Wirkung freier Radikale. Deshalb wird der Teepflanze eine krebsvorbeugende Wirkung nachgesagt. Ebenfalls ist eine schützende Wirkung bei Karies nachgewiesen, der Tee stärkt durch seinen natürlichen Gehalt an Fluorid Zähne und Zahnfleisch. Auch seine unterstützende Wirkweise bei Verdauungsproblemen, Hautproblematiken, Herz-Kreislauferkrankungnen und Stress wird geschätzt und genutzt.
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